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Expedition zum Cerro Aconcagua (4/14)

1. Übersicht
2. Daten und Fakten
3. Routenbeschreibung
4. Mendoza (700m)
5. Genemigung beantragen
6. Puente del Inca (2725m)
7. Camp Confluencia (3368m)
8. Plaza de Mulas (4260m)
9. Akklimatisation (4910m)
10. Camp Canada (4910m)
11. Nido de Condores (5559m)
12. Abstieg
13. Erholung in Mendoza (700m)
14. Photos und Packliste

 

Ankunft in Mendoza (700m)

Tag 1

Luftbild des AconcaguaNach 24 Stunden Flug und über 12.000 km von der Heimat entfernt kamen wir am Flughafen Medoza (MDZ, El Plumerillo) an. Erstaunlicherweise kam unser Gepäck sogar mit uns an. In Santiago de Chile hatten wir ganze 25 Minuten zwischen Landung (nicht Ausstieg!) und Abflug, so dass wir jegliche Hoffnung auf unsere Ausrüstung begraben hatten. Nach dem langen Warten auf das Abstempeln der Einreiseformalitäten - es hatte den Anschein, die Mitarbeiter versuchen sich so die Zeit totzuschlagen, da den ganzen Tag nur zwei Maschinen landen - wurden wir in Empfang genommen und in unser Hotel gefahren.

Starke Regenfälle Da wir seit dem Transatlantikflug nichts mehr gegessen hatten, machten wir uns frisch und suchten nach den guten argentinischen Rindfleich zu passendem Malbec Wein. Da war es natürlich sehr passend, dass unser Hotel direkt an der Restaurantmeile Mendozas lag, welche westlich von der zentralen Plaza Independenzia abgeht. Um uns möglichst schnell an die nur drei Stunden Zeitdifferenz zu gewöhnen (Argentinien hatte im Sommer 2007/08 das erste Mal Sommerzeit), kundschafteten wir ein wenig die Kneipen in Hotelnähe aus. Aus heiterem Himmel fing es abends an zu regnen und dabei die Strassen zu überfluten. Leider stellte sich der Regen nicht als Platzregen heraus, sondern dauerte bis spät in die Nacht, so dass wir durchnässt im Hotel ankamen. Laut Statistik gibt es in Mendoza weniger als 200 mm Niederschlag im Jahr - wir haben das locker an jedem der beiden Tage geschaft...

Tag 2

Mit der Maschine 24 Stunden später kamen Alain und Jean-Paul im Hotel an. Auch mit ihnen wurde erstmal die Restaurantmeile abgelaufen. Zu erwähen wäre auch, das die Portionen so reichhaltig sind, dass nach einem Mittagessen am frühen Nachmittag ein Abendessen beim besten Willen nicht mehr möglich ist. Am Abend kam uns dann der Bergführer Cacho besuchen, um die Ausrüstung zu überprüfen. Er hat sich alles genau angeschaut und wir haben gemeinsam eine Liste für einige fehlenden Mietsachen erstellt. Mit dieser sind wir dann in einem ausgedehnten Spaziergang durch Mendoza gelaufen, bis wir zu einem der empfohlenen Bergsteigerladen angekommen sind und im reichhaltigen Sortiment alles gefunden haben. Ansonsten gibt es solche Läden wie Sand am Meer und haben sie alle nahezu dieselben Preise. Doch warnte uns Cacho, dass die Qualität der Sachen sehr stark variert. Und während wir in dem Laden standen fing der abendtliche starke Regen wieder an.

 

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1. Übersicht
2. Daten und Fakten
3. Routenbeschreibung
4. Mendoza (700m)
5. Genemigung beantragen
6. Puente del Inca (2725m)
7. Camp Confluencia (3368m)
8. Plaza de Mulas (4260m)
9. Akklimatisation (4910m)
10. Camp Canada (4910m)
11. Nido de Condores (5559m)
12. Abstieg
13. Erholung in Mendoza (700m)
14. Photos und Packliste

 

 
 
 
 

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